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Rüterberg an der Elbe: Erinnerungen an ein ehemaliges Grenzdorf
Eine bewegte Zeit kann in Rüterberg an der Elbe im Landkreis Ludwigslust nacherlebt werden. An die Jahrzehnte der Grenzlage der Gemeinde zwischen Ost und West erinnern heute unter anderem ein eisernes Grenztor, ein Gedenkstein, eine Informationstafel sowie Geschichten und Episoden der Einheimischen. In Anlehnung an ihre isolierte Lage hatten sich die Bewohner des Ortes in der Wendezeit 1989 nach dem Vorbild der schweizerischen Urkantone als "Dorfrepublik" ausgerufen. Damit wollten sie die Erinnerung an die lange Teilung Deutschlands durch Mauer und Stacheldraht wach halten. Zu DDR-Zeiten lag Rüterberg in einer millitärischen Sperrzone und war damit isoliert. Zur Elbe im Westen riegelte ein Grenzzaun jeglichen Kontakt ab. Auch nach Osten hin gab es Einschränkungen der Bewegungsfreiheit für die Dorfbevölkerung. So konnte das Dorf ab 1967 nur mit Passierschein und durch ein bewachtes Tor betreten werden. Von 22 bis 5 Uhr war dieser Zugang verschlossen und besonders von den Grenztruppen bewacht worden. Seit 2004 gehört Rüterberg zur Stadt Dömitz. Die örtliche Heimatstube informiert Besucher über die bewegende Zeit. Weitere Informationen in Internet unter www.doemitz.de. (Text: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Marina Möller)
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